Über Schloss Oberrain zur Festung Kniepass und zur Meislquelle
Dieser SPAZIERGANG ist sehr abwechslungsreich: ein Schloss, eine Festung, ein Weg durch einen ganz verzauberten Wald, und eine Salzquelle aus vorchristlicher Zeit werden wir näher kennen lernen. Er führt uns ein bisschen in eine andere Welt und tief in die Geschichte von Unken.
Wir begegnen mehreren Schrifttafeln des Geschichte-Erlebnisweges. Dieser Spaziergang hat wenig Steigung und ist mit Schildern gut gekennzeichnet. Feste Schuhe werden für den feuchten Weg zur Kalten Quelle empfohlen. Mehrere Sitzbänke laden zur Rast ein.
Ausgangspunkt: Gemeindeamt, Dorfmitte. Dauer etwa 2 1/2 bis 3 Stunden
Und das werden Sie sehen und erfahren:
- Die Volksschule Unken – Die Welt aus der Sicht des Oberlehrers F. Huber.1918
- Das Denkmal für die Freiheitskämpfer, errichtet 1908
- Die Festrede des Herrn k.u.k. Obersten d.R. Nicolaus Mitterwallner, Edler von Unkenrain
- Das gotische Taufbecken aus dem Keller des ganz alten Pfarrhofes
- Sagen um das Dietrichshorn
- Schloss Oberrain
- Die Metzger – Familie auf Oberrain
- Die Rainer – Familie auf Oberrain
- 1873 – Curort Bad Unken
- Was erzählen die alten Unkener von Nikolaus Rainer?
- Hermann Schmidtmann auf Oberrain
- Wechselvolle Jahre für Schloss Oberrain
- Schloss Oberrain heute
- Das Auloch
- 1945 – wias brennt hat
- Nachdenkliches über Heldenfriedhöfe
- Die Salinenkonvention
- Der ehemalige Lukaswirt
- Die Protestantenvertreibung unter Erzbischof Leopold Anton Freiherr von Firmian
- Erinnerung an das Ende des Krieges
- Geistergeschichten
- Die Festung Kniepass
- Der Museumsverein Festung Kniepass
- Felsritzbilder im unteren Saalachtal
- Der Schützen- und Jägerverein Unken
- Franz Bauer und Karin Buchart
- Prähistorische Siedlung am Meislknogl
- Die Meislquelle
- Die Bischofsquelle, saurer Brunnen in Unken wiederentdeckt
- Das verfallene Bergwerk „hinterm Fuchs“
- Maria Leitinger
- Valentin Pfeifenbergers Vermutungen über keltische Kultstätten
- Die Geschichte vom Weidwiesenweibl
- Heimweg über die „Seepromenade“
Unterkünfte Heutal & Unken:
www.unken.co
www.heutal.com
- Kramerwirtsbrücke oder Achnerbruck’n
- Flusshäuser
- Fellner Lack und alter Sportplatz auf der Fellner Au
- Gletscher Ei, ein Granit aus der Eiszeit vor 15.000 Jahren
- Schütterbadsteg und neue Brücke von 1991
- Großer Oberrainer Knogel
- Löwenquelle und Brunnengeist
- Badhaus von 1842, unterhalb von Schloss Oberrain
- Schütterbad – Badequelle, altes Heilbad und neuer Gasthof
- Festung Kniepass – Straßenbau am Pass im 17. Jahrhundert
- „Wenn diese Straße erzählen könnte...“
- Innersbachklamm, klein, aber ein Erlebnis
- Holztrift aus den Reither Bergen zur Saline Reichenhall im 16. Jahrhundert
- Einpfarrung Reith, bis 1903 zur Gemeinde Unken, aber zur Pfarre St. Martin gehörig
- Der alte Hochreiter erzählt aus seinem Leben - Wilderergeschichten
- Die drei Brüder – Sage über die Entstehung der Felsformation
- Erstbesteigung der Alpa Wand 1951 durch zwei Loferer und einen Unkener
- Bergtod für Walter Mader und Walter Kedra
- Brechel- oder Badstub’n, früher bei jedem Hof, heute eine Seltenheit
- Gasthof „Zu den drei Brüdern“, zur Einkehr bestens empfohlen
- Reither Feuerwehrhaus - Löschgruppe von Reith, gegründet 1894
- Reither Kirche, gebaut 1670, dem Heiligen Kaiser Heinrich geweiht
- H.P. Wimmer, ein junger Künstler aus Reith
- Reither Brücke, neu erbaut 1998
- Die alte Kapelle an der Reither Brücke und der Schmerzensmann
- Radwandern im Saalachtal
- Merkwürdigkeit aus der frühen Nazizeit
- Das Abdeckerhaus – Geschichten um den Abdecker oder Schinder
- Haus- und Hofmarken aus Reith