Geschichten aus dem Heutal
Komm’ ich ins Heutal, hat das immer mit starken Gefühlen zu tun. Ich weiß nicht, ob ich Ihnen davon etwas vermitteln kann. Ich glaube aber, keiner entzieht sich der Faszination dieses Hochtales. Im Sommer wie im Winter!
Komm’ ich ins Heutal, dann wünsche ich mir, so was Schönes vielen Menschen zu zeigen und gleichzeitig bekomme ich Angst. Wenn sich das rumspricht, wie schön das hier ist, und wenn dann alle kommen und wenn die das zerstören mit Parkplätzen und Schiliften und allen Abseiten einer „touristischen Erschließung“, also ich glaube, Sie wissen schon, was ich meine und verstehen meine Sorge sicher, wenn Sie sich jetzt mit mir auf den Weg machen. Vom Heutal aus gibt es herrliche Wanderwege in viele Richtungen. Und auf Bergsteiger warten das Sonntagshorn und das Peitingköpfl...
Ich setze voraus, Sie haben ein Auto oder benutzen einen Ausflugsbus. Das Heutal liegt 410m höher als das Dorf Unken. Die Straße ist asphaltiert, mit vielen Ausweichstellen versehen und vom Dorf aus in 20 Minuten Fahrzeit zu erreichen.
Webseite zum Heutal: www.heutal.com
Ausgangspunkt: Gemeindeamt, Ortsmitte
Und das werden Sie sehen und erfahren:
- Wegbeschreibung vom Dorf ins Heutal
- Altes bayerisches Forsthaus Gföll, vormals Rauschgütl
- 1954 – Der frühe Tod der Romana Fuchs
- D’ Sag Steff, Gnade oder Last
- 1917 – Tod am Kühstein
- Wandervorschlag ins Gföll – Die „Gföller Musi“
- Alter Heutalweg, Kessel, Mäanderhochmoor und Wasserscheide
- Almwirtschaft – die Heutal Moidi erinnert sich...
- Umtriebsgewohnheiten des Schrempfbauern – Vergleich 1960/1970
- Der Kreislauf von Gras, Heu und Dung
- Der Eggerbauer erzählt von einem unvergesslichen Almabtrieb im Tiefschnee
- Die „Gangsterbraut“ vom Heutal oder „Flamingos singen nicht“
- Orchideen und seltene Blumenpracht im Heutal, dem Paradies für Botaniker
- Früher Tourismus – 1873 – Unken als Curort
- Hochalm, Sonntagshorn und Peitingköpfl
- 1899 Joseph Theodor Johann Baptist Freiherr von Karg Bebenburg
- 1906 – Florian Mayrgschwendtners frühe SPAZIERGÄNGE
- 1935 – Lawinenkatastrophe auf der Hochalm
- Die Höhlen im Sonntagshorn
- „Alpengasthof Heutal“ – Kleine Chronik
- Der Fischbachfall und der Staubbachfall – Literarische Zeitreise
- Textprobe – Grenzbeschreibung der Flatscher Alm im Heutal.
- Holztrift zur Saline Traunstein über den Fischbach
- „Fischbachstüberl“ und die Lifte auf der Wildalm
- Berta Jury – 35 Sommer als Sennin auf der Wildalm
Unterkünfte Heutal & Unken:
www.unken.co
www.heutal.com
- Kramerwirtsbrücke oder Achnerbruck’n
- Flusshäuser
- Fellner Lack und alter Sportplatz auf der Fellner Au
- Gletscher Ei, ein Granit aus der Eiszeit vor 15.000 Jahren
- Schütterbadsteg und neue Brücke von 1991
- Großer Oberrainer Knogel
- Löwenquelle und Brunnengeist
- Badhaus von 1842, unterhalb von Schloss Oberrain
- Schütterbad – Badequelle, altes Heilbad und neuer Gasthof
- Festung Kniepass – Straßenbau am Pass im 17. Jahrhundert
- „Wenn diese Straße erzählen könnte...“
- Innersbachklamm, klein, aber ein Erlebnis
- Holztrift aus den Reither Bergen zur Saline Reichenhall im 16. Jahrhundert
- Einpfarrung Reith, bis 1903 zur Gemeinde Unken, aber zur Pfarre St. Martin gehörig
- Der alte Hochreiter erzählt aus seinem Leben - Wilderergeschichten
- Die drei Brüder – Sage über die Entstehung der Felsformation
- Erstbesteigung der Alpa Wand 1951 durch zwei Loferer und einen Unkener
- Bergtod für Walter Mader und Walter Kedra
- Brechel- oder Badstub’n, früher bei jedem Hof, heute eine Seltenheit
- Gasthof „Zu den drei Brüdern“, zur Einkehr bestens empfohlen
- Reither Feuerwehrhaus - Löschgruppe von Reith, gegründet 1894
- Reither Kirche, gebaut 1670, dem Heiligen Kaiser Heinrich geweiht
- H.P. Wimmer, ein junger Künstler aus Reith
- Reither Brücke, neu erbaut 1998
- Die alte Kapelle an der Reither Brücke und der Schmerzensmann
- Radwandern im Saalachtal
- Merkwürdigkeit aus der frühen Nazizeit
- Das Abdeckerhaus – Geschichten um den Abdecker oder Schinder
- Haus- und Hofmarken aus Reith